- 3D Produktkatalog-Lösungen
- Digitale Werbelösungen
- CAD Bibliothek
- News
- Über uns
-
Es gibt heute kaum mehr online verfügbare Informationen, die nicht vom Internetgiganten Google erfasst werden. Google referenziert die Seiten sämtlicher Websites durch den Rückgriff auf einen komplexen Algorithmus. Um mit Google und seinem Algorithmus auf gutem Fuß zu stehen, genügt es, einige wenige Regeln zu beachten, die Ihnen eine gezielte Suchmaschinenoptimierung ermöglichen.
Im Hinblick auf ein optimales Suchmaschinenranking für Ihre Website ist ein erster Schritt von grundlegender Bedeutung: Die Erstellung einer Liste strategischer Keywords oder Ausdrücke (mehrere Keywords).
Es geht darum, Keywords oder Schlüsselwörter zu identifizieren, die zum einem dem Inhalt Ihrer Website und zum anderen den Suchbegriffen entsprechen, die von den Nutzern der Suchmaschinen am häufigsten verwendet werden, damit diese zu Ihrer Website gelangen.
Es sollten nicht mehr als zwanzig Keywords Verwendung finden, die sowohl auf Ihrer Website zu finden sind als auch den von den Internetnutzern verwendeten Suchbegriffen entsprechen.
Es existieren zahlreiche Tools, die Sie bei der Erstellung Ihrer Keyword-Liste unterstützen.
Sobald Sie über die zu optimierenden Keywords verfügen, müssen Sie diese in Ihre Seite einbauen: Title-Tag, H1-Tag, in Ihre Links, ALT-Tags (Bild) und in Ihre Texte.
Aber Vorsicht: Es geht nicht darum, so viele Keywords wie möglich zu platzieren und dabei die Qualität Ihres Artikels zu beeinträchtigen. Eine Überoptimierung von Keywords wird von Google sanktioniert. Finden Sie das richtige Gleichgewicht, indem Sie Ihre Keywords oft genug einsetzen, damit sie sichtbar sind, aber nicht zu oft, damit Ihre Texte nicht schwerfällig und repetitiv wirken.
Im Gegensatz zur allgemeinen Überzeugung scannen die Roboter von Google Webseiten und nicht Websites. Deshalb müssen Sie jede einzelne Seite Ihrer Website wie eine Mini-Website behandeln.
Ihre Inhalte müssen von hoher Qualität sein und jeweils etwa 800 bis 900 Wörter umfassen. Um die hohe Qualität eines Inhalts sicherzustellen, müssen Sie vor allem mit den Besuchern Ihrer Website und deren speziellen Anforderungen vertraut sein. Keinesfalls sollten Sie bereits vorhandenen Inhalt duplizieren, denn das wird von Google sanktioniert!
Wenn Sie mit dem Inhalt Ihrer Website gezielt auf bestehende Anforderungen und Fragen eingehen, wird dieser zu einer natürlichen Referenz, da er den Erwartungen Ihrer Besucher entspricht.
Mehr Informationen zu diesem Thema können Sie folgendem Artikel entnehmen: 3 wesentliche Aspekte, die Bauteilanbieter bei der Lead-Generierung hindern
Um das Lesen zu erleichtern und dadurch eine hohe Absprungrate seitens Ihrer Besucher zu verhindern, müssen Ihre Texte ansprechend gestaltet und gut lesbar sein.
Das Lesen Ihrer Artikel muss Ihren Besuchern Spaß machen. Das Auffinden der benötigten Informationen darf für sie nicht mit Anstrengung verbunden sein.
Fügen Sie Bilder hinzu, um Ihre Erläuterungen zu veranschaulichen. Dadurch gestaltet sich die Lektüre eines Artikels wesentlich angenehmer.
Dank relevanter Bilder behalten Ihre Leser die Artikel viel leichter im Gedächtnis und verstehen wesentlich besser, worauf Sie hinauswollen.
Vergessen Sie nicht, jedes Ihrer Bilder mit einem ALT-Tag zu versehen. Ein einfacher Satz genügt, damit die Google-Roboter den Inhalt eines Bilds erfassen. Wenn Ihre Website die Bilder nicht laden kann, dann erhalten die Besucher zumindest einen Hinweis auf das, was an dieser Stelle hätte angezeigt werden sollen.
Jede Seite Ihrer Website besitzt einen Title-Tag, der definiert werden muss.
Es handelt sich um einen der wichtigsten Tags bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO), da er den Inhalt Ihrer Webseite beschreibt und ein direktes Signal an die verschiedenen Suchmaschinen sendet, damit diese Ihre Webseiten sortieren, positionieren und bewerten können.
Die Länge des Title-Tags bei Google beträgt 600 Pixel. Das bedeutet, der Titel ist auf 70 Zeichen beschränkt, wenn Sie vermeiden wollen, dass er abgeschnitten wird.
Ein Title-Tag muss Keywords oder Schlüsselbegriffe enthalten, die sich auf Ihre Website beziehen.
Der Meta-Description-Tag ist ein Element, das Ihren Inhalt auf ein paar wenigen Zeilen beschreibt (auf Google 240 Zeichen seit Anfang Dezember 2017). Er entspricht dem Auszug aus Ihrem Inhalt, der unter dem Titel von der Google-Suchmaschine angezeigt wird.
Auch wenn dieser Tag nicht direkt ein optimales Suchmaschinenranking für Ihren Inhalt gewährleistet, so darf er im Hinblick auf eine natürliche Referenzierung dennoch nicht vernachlässigt werden.
Wenn Sie keinen Tag vergeben oder den Tag nicht optimieren, erfährt der Nutzer nichts über die Art des Artikels. Das wäre vergleichbar mit einem Buch, für das keine Inhaltsangabe verfügbar ist oder von dem Sie nicht wissen, wovon es handelt. Sie kennen nur den Titel, der Ihnen eine ungefähre Vorstellung davon vermittelt.
Die Nutzer greifen immer häufiger auf die Sprachsuche von Google zurück. Da diese Art der Suche meist in Form einer Frage erfolgt, könnten Sie Ihren Meta-Tag auch als Frage formulieren.
Google interessiert sich nicht nur für Ihren Inhalt, sondern auch ganz allgemein für den Code Ihrer Website. Und zeigt in dieser Hinsicht wenig Toleranz! Das bedeutet, die Architektur Ihrer Website muss klar und übersichtlich sein und der Code darf keine Fehler enthalten.
Vorsicht vor falsch geschlossenen Tags!
Bei den Links, die Sie in Ihre Website einbetten, kann es sich um interne oder externe Links handeln. Dabei kann es vorkommen, dass der URL einer Seite, zu der Sie Ihre Besucher führen wollen, in der Zwischenzeit geändert oder gelöscht wurde. Das sind die berühmt berüchtigten 404.
Um eine schlechte Nutzererfahrung zu vermeiden, müssen Sie sich regelmäßig vergewissern, dass Ihr Blog keine getrennten Links enthält. Ist das der Fall, dann müssen Sie diese Links berichtigen oder löschen.
Für eine erstklassige SEO gibt es nichts Besseres, als interne Links einzurichten und externe Links zu Ihrer Website bereitzustellen.
Vorsicht: Nicht alle externen Websites sind geeignet. Wenn eine Website keinerlei Bezug zu Ihrer Tätigkeit aufweist oder über eine schlechte Reputation verfügt, kann sich das negativ auf Sie auswirken. Vermeiden Sie deshalb die Websites auf der Google-Blacklist.
Vielleicht hätte ich auf diesen Punkt direkt als erstes eingehen sollen? Sagen wir einfach, ich habe das Beste für den Schluss aufgehoben. Wie würde man heute eine nicht responsive Website beurteilen?
Ich würde sagen als gravierendes Versäumnis! Sowohl in Bezug auf die Nutzererfahrung als auch im Hinblick auf die SEO.
Seit langem schon schenkt Google dem Responsive Webdesign ganz besondere Aufmerksamkeit! Wenn Ihre Website nicht auf Mobilgeräte ausgerichtet ist, gestaltet sich die Referenzierung Ihres Inhalts für die Suchmaschinen äußerst kompliziert.
Und wenn Ihre Website nicht über ein Mobilgerät aufgerufen werden kann, sehen die Internetnutzer zudem keinen Anlass, es erneut zu versuchen.
Die Suchmaschinenoptimierung befindet sich in rapidem Wandel: Was noch vor einem Monat galt, trifft heute nicht unbedingt mehr zu. Es ist somit enorm wichtig, sich regelmäßig zu informieren, um zu vermeiden, dass veraltete SEO-Techniken zur Anwendung kommen. Halten Sie sich genau an die Empfehlungen von Google und versuchen Sie nicht, den Suchalgorithmus überlisten, wenn Sie Sanktionen vermeiden möchten.
Wenn Sie mehr über die Steigerung der Sichtbarkeit Ihrer Produkte erfahren möchten, kontaktieren Sie einfach einen unserer 3D-Marketing-Experten: